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    im Industriemarketing

Das PR- bzw. Markom-Konzept zur Umsetzung der Kommunikationsstrategie für erklärungsbedürftige Produkte im B2B

Pokal: besser als der Wettbewerb durch stringente Kommunikationsplanung.
Mit einer strategischen Kommunikationsplanung auf die vordersten Plätze!
  • Von der Unternehmens- zur Kommunikationsstrategie
  • Zielgruppendefinition und – segmentierung: Wollen wir wirklich nur den Kunden ansprechen?
  • Analyse des Informationsbedürfnisses der Kunden
  • Entwicklung von Kernzielen und Botschaften
  • Definition der Zielgruppen
  • Formulierung der PR- u. Kommunikationsstrategie
  • Ableitung von Maßnahmen – Auswahl der PR-Instrumente
  • Medienauswahl: Kundenzeitung, Fachpressearbeit, Mitarbeiter-Intranet etc.
  • Abstimmung mit Marketing, Werbung, Vertrieb etc. – mit einer Stimme sprechen

Bestimmung der Objekte

  • Produkt
  • Dienstleistung
  • Marke
  • Unternehmen

Analyse des bisherigen Marketings

  • Inhalte
  • Maßnahmen
  • Mit welchem Erfolg?
  • Ziele erreicht?
  • Es gab gar keine Ziele?

Nutzung von Erkenntnissen aus anderen Bereichen

  • Marktforschung
  • Konkurrenzbeobachtung

Analyse der Unternehmens- bzw. Produktsituation (SWOT-Analyse)

  • Interne Faktoren: Stärken (strength), Schwächen (weakness)
  • Externe Faktoren: Chancen (opportunity), Risiken (threat)

Zielbeschreibung

Definition des Auftrags

  • Wer soll mit welchen Botschaften erreicht werden?
  • Wer kann mit welchen Botschaften erreicht werden?
  • Bei wem sind die Botschaften glaubwürdig?
  • Bei wem induzieren die Botschaften Handlungen?
  • Wer kann als Multiplikator/Meinungsführer angesehen werden?

Zielbeschreibung, aber bitte smart!

  • Was ist das Ziel?
  • Wie viel soll erreicht werden (Quantität)?
  • Wer soll das Ziel erreichen?
  • Wann soll welches Ziel erreicht sein? (Kurz-, mittel- und langfristige Ziele)

Ziele setzen mit den SMART-Kriterien

  • Spezifisch
  • Messbar
  • Aktionsorientiert
  • Realistisch
  • Terminierbar

Beschreibt die Maßnahmenbündel/Kommunikationsstränge, ist sozusagen der Anforderungskatalog, dem die späteren Maßnahmen genügen müssen. Wichtig: auf integrierte Kommunikation achten. Die Maßnahmenbündel beziehen sich aufeinander, sind vernetzt und verstärken sich gegenseitig.