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Mehrsprachigkeit für internationale PR-Projekte sicherstellen

Die Übersetzung von Pressemitteilungen stellt für PR-Abteilungen multinationaler Konzerne keine Hürde dar. Doch wer soll diese Pressemitteilungen international vor Ort versenden? Meist soll es der Vertrieb leisten. Doch dieser macht in aller Regel einfach nicht mit. Kein Wunder, denn weder hat er dafür einen lokalen Presseverteiler, noch wird diese Leistung separat honoriert. Vom Nachfass beim lokalen Journalisten in der Landessprache ganz zu schweigen. ofischer communication hat jetzt eine Lösung zur erfolgreichen operativen Umsetzung internationaler PR-Projekte.

"Wir sind bereits erfolgreich für diverse B2B-Kunden aus dem Bereich Industriegüter und Investitionsgüter international tätig. Wir arbeiten bei internationalen PR- und Marketingaufgaben mit muttersprachlichen Freelancer-Journalisten zusammen. Teils sind diese als TV-, Radio, oder Webreporter vor Ort, etwa in der Türkei, Russland und Indien, teils leben sie im Großraum Bonn und sind dort meist beim Auslandsrundfunk beschäftigt", erklärt Oliver Fischer, Inhaber der PR-Agentur für technische B2B-Themen in der Industrie, ofischer communication.
“Wir sind bereits erfolgreich für diverse B2B-Kunden aus dem Bereich Industriegüter und Investitionsgüter international tätig. Wir arbeiten bei internationalen PR- und Marketingaufgaben mit muttersprachlichen Freelancer-Journalisten zusammen. Teils sind diese als TV-, Radio, oder Webreporter vor Ort, etwa in der Türkei, Russland und Indien, teils leben sie im Großraum Bonn und sind dort meist beim Auslandsrundfunk beschäftigt”, erklärt Oliver Fischer, Inhaber der PR-Agentur für technische B2B-Themen in der Industrie, ofischer communication.

“Wir sind bereits erfolgreich für diverse B2B-Kunden aus dem Bereich Industriegüter und Investitionsgüter international tätig”, erklärt Oliver Fischer, Inhaber der PR-Agentur für technische B2B-Themen in der Industrie, ofischer communication. “Wir arbeiten bei internationalen PR- und Marketingaufgaben mit muttersprachlichen Freelancer-Journalisten zusammen. Teils sind diese als TV-, Radio, oder Webreporter vor Ort, etwa in der Türkei, Russland und Indien, teils leben sie im Großraum Bonn und sind dort meist beim Auslandsrundfunk beschäftigt.” Durch den internationalen Auftrag des in Bonn ansässigen Auslandsrundfunks können die Marketingprofis von ofischer communication jede noch so exotische Sprache muttersprachlich mit hervorragend ausgebildeten Journalisten bedienen.

Wichtige Kenntnisse anderer Kulturen: Fettnäpfchen vermeiden
“Die Unterstützung durch muttersprachliche, ausländische Reporter direkt in Bonn hat sich ausgesprochen bewährt”, sagt PR-Experte Fischer. “Unsere Kunden sind hochzufrieden. Mit Insidern eines anderen Kulturkreises zusammen zu arbeiten, birgt außer dem perfekten Umgang mit der Fremdsprache weitere Vorteile. Wir finden immer wieder große Unterschiede in kulturabhängiger Etikette. Es gibt Benimmregeln, die man ohne Kenntnis der kulturellen Gepflogenheiten gar nicht antizipieren kann; deren Missachtung kann das Image eines Unternehmens rasch unnötig beschädigen. Dank unseres international aufgestellten Netzwerkes haben wir schon manches Fettnäpfchen elegant umschifft.” So kann ofischer seinen Kunden den kommunikativen Markteintritt auch in exotischen Ländern ohne Startschwierigkeiten garantieren.

Von Bonn aus in die weite Welt
Für den Einsatz bei ofischer erhalten die freien Journalisten kundenspezifische Schulungen und spezielle Briefings. Teils auf Deutsch, teils auf Englisch. Für ofischer communication arbeiten die ausländischen Muttersprachler direkt in den Agenturräumen. “Von hier aus steuern wir auch unsere Reportage-Reporter vor Ort. Letztens haben wir im Team darüber sinniert, wo überall auf der Welt wir schon für unsere Kunden im Einsatz waren”, berichtet Fischer. “Bis auf Australien und Japan haben wir in der über zehnjährigen Agenturgeschichte alle Teile der industrialisierten Welt bedient. Das war uns erst gar nicht klar. Das Team und ich sind aber stolz darauf, unsere Kunden schon beinahe überall auf der Welt unterstützt zu haben.”