Als spezialisierte Agentur für Industriegüter-PR begleitet ofischer communication Produktions- und Technologieunternehmen seit Jahrzehnten im technischen Dialog mit Fachmedien, Zielgruppen und Stakeholdern. Angesichts rasant wachsender Datenmengen und enger Zeitpläne stellt sich zunehmend die Frage, ob künstliche Intelligenz (KI) einen relevanten Beitrag leisten kann.
ofischer communication hat dazu ein mehrstufiges Konzept entwickelt: Zunächst wird die KI mit firmeneigenen journalistischen Basistexten „gefüttert“, erst nach umfassender Qualitätskontrolle wird sie produktiv eingesetzt. So lassen sich die Potenziale der Automatisierung nutzen, während gleichzeitig inhaltliche Korrektheit und sprachliche Präzision gewährleistet bleiben.

KI ermöglicht es, auf Knopfdruck Erstfassungen von Pressemitteilungen, Marktberichten oder technischen Whitepapers zu generieren. Vorlagen und Textbausteine lassen sich dynamisch kombinieren, sodass bei Produktlaunches oder Messe-Events innerhalb weniger Minuten ein erster Entwurf bereitsteht. Diese Geschwindigkeit ist in hektischen Phasen und restriktiven Budgetsituationen ein echter Mehrwert für PR-Abteilungen, die ohne externe Hilfe sonst an Kapazitätsgrenzen stoßen.
Ein großer Aufwand in der Industrie-PR besteht darin, fachliche Begriffe und die passenden Normen exakt einzuhalten und zu benennen. KI-Modelle, die mit einem firmenspezifischen Glossar trainiert wurden, verwenden definierte technische Termini automatisch korrekt – von DIN-Normen bis zu proprietären Produktbezeichnungen. So lassen sich sprachliche Widersprüche vermeiden und die Corporate Language stringent durchsetzen.
Standard-KI liefert zwar stilistisch ansprechende Texte, doch bei komplexen technischen Zusammenhängen kommt es häufig zu Ungenauigkeiten. Mess- oder Prüfergebnisse gehen verloren, Zusammenhänge werden verkürzt dargestellt und manchmal können sogar widersprüchliche Aussagen entstehen. Die Folge: Zeit- und Korrekturaufwand steigen, weil Redakteure jedes Detail gegen Datenblätter und interne Dokumente prüfen müssen.
KI-generierte Texte neigen zu kompakter Ausdrucksweise, mit langen Nominalketten und verschachtelten Passagen. Verantwortliche Redakteure stehen unter hohem Korrekturdruck, da sie fehlerhafte oder missverständliche Formulierungen nur mühselig auffinden. Dieser Aufwand kann den vermeintlichen Zeitgewinn schnell aufzehren – wenn nicht sogar überschreiten. Es besteht das Risiko, dass technische Texte trotz Korrekturen durch den Menschen weiterhin Fehler enthalten.
Die Integration von KI in der Industrie-PR birgt eine hohe Effizienzsteigerung bei Routineaufgaben, besonders in der Recherche, Terminologiepflege und Skalierung von Texten. ofischer communication empfiehlt ein stufenweises Vorgehen:
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