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Umfassendes Monitoring von Online-Marketing und Online-PR analysiert digitalen Unternehmens-Fußabdruck

Kann ich eigentlich in Worte und Zahlen fassen, wie das Internet über mein Unternehmen denkt? Ja, und zwar mit dem Onlinemonitoring der Bonner PR- und Internetagentur ofischer communication. Mit Marketing Intelligence analysieren die Internetexperten den digitalen Fußabdruck Ihres Betriebs – ein perfektes Tool, um Marketing- und PR-Aktivitäten frühzeitig den Markt- und Meinungstrends im B2B anzupassen.

Monitoring für Online-Marketing (Mit Marketing Intelligence). Mit umfassender Social Media-Analyse. Umfangreiche Analyse der Onlineveröffentlichungen in Blogs, Portalen, Foren, Social Media-Profilen und Videochannels. Auch international. Mit grafischer Darstellung entsprechend dem Kunden-Briefing.
Monitoring für Online-Marketing (Mit Marketing Intelligence). Mit umfassender Social Media-Analyse. Umfangreiche Analyse der Onlineveröffentlichungen in Blogs, Portalen, Foren, Social Media-Profilen und Videochannels. Auch international. Mit grafischer Darstellung entsprechend dem Kunden-Briefing.

„Das Internet wird für B2B-Unternehmen und die Investitionsgüterindustrie zu einem immer wichtigeren Marketing- und Vertriebsinstrument“, sagt Oliver Fischer, Inhaber der Bonner Agentur für Onlinemarketing ofischer communication.

Doch etwas unterschätzten immer noch viele Industriegüterhersteller: Kunden reden im Internet über das Unternehmen und seine Produkte und beeinflussen dabei maßgeblich das Image – so, wie es früher nicht möglich gewesen wäre. „Für Firmen ist es wichtig zu wissen, was die Leute von sich geben, wie sie das Produkt wahrnehmen, welche Bedenken und Probleme sie haben. Dann kann das Marketing frühzeitig aktiv werden, die Marketing- und PR-Strategie anpassen und Imageschäden vorbeugen. Mit einem Wort: Es geht um Marketing Intelligence!“

Onlinemonitoring: Das denken Kunden über mein Unternehmen!

Aber das Internet ist mit seinen Milliarden Websites so unendlich groß. Wie können Marketingverantwortliche herausfinden, was die Leute über das Unternehmen posten? Antwort: Mit dem Onlinemonitoring von ofischer communication. Spezielle Suchalgorithmen durchkämmen dabei minutiös das World Wide Web. „Sie dokumentieren und analysieren, welche Themen User rund um das Unternehmen aktuell diskutieren – in Blogs, Portalen, Foren, Social-Media-Plattformen und Videochannels“, erklärt Fischer. „Daraus lässt sich ableiten, ob die Tonalität der User unterm Stich positiv, neutral oder kritisch ist.“ Falls sie kritisch ist, erhält der Betrieb durch das Monitoring frühzeitig die Gelegenheit, Stellung zu beziehen und frustrierte Kunden zu besänftigen. Der Industriegüterhersteller unterstreicht durch diese Präsenz außerdem seine Kompetenz im Umgang mit neuen Medien und signalisiert, dass er Kundenbelange ernst nimmt.

Doch der Suchalgorithmus ist nicht alles; der Robot muss nicht nur für jeden Kunden und seine besonderen Bedürfnisse neu programmiert werden – er braucht immer auch händische Unterstützung. Internetexperte Fischer: „Der versierte Mitarbeiter ist für unsere Recherchen unerlässlich, manchmal ersetzt er sogar den Suchrobot komplett.“

Resonanzanalyse: So gut kommt meine PR bei den Medien an!

Das Onlinemonitoring gibt dem Marketing zudem eine Übersicht über die Resonanz der Onlinemedien auf PR-Aktivitäten. „Es zeigt, welche Medien versendete Pressemitteilungen und Fachartikel online publiziert haben und wie effektiv sie sich auf Social-Media-Plattformen und Branchenportalen weiterverbreitet haben“, erklärt Fischer. Es lässt sich sofort erkennen, welche Pressemitteilungen gut und welche schlecht gelaufen sind. „Das Marketing kann das Themenmanagement seiner Public Relations optimieren, um die Resonanz zu steigern.“

Infografiken: So effektiv waren meine PR-Aktivitäten!

Die Ergebnisse des Onlinemonitorings unterstützen Marketingverantwortliche und PR-Manager auch dabei, ihre Leistung vor der Geschäftsführung transparent, messbar und bewertbar zu machen. So lassen sich beispielsweise die Anzahl der Veröffentlichungen und die Summe der erreichten Leser in einen Werbewert umrechnen. Fischer: „Die Geschäftsführung liest dann in einem Kurvendiagramm ab, wie sich dieser Werbewert im Laufe des Jahres entwickelt hat und ab welchem Zeitpunkt sich die Marketinginvestitionen amortisiert haben.“ Es gibt zudem eine Leserstruktur-Analyse. Sie zeigt in Prozentzahlen, aus welchen Branchen die Leser stammen und welche Funktion sie in den Betrieben haben. „Damit beweisen Marketingverantwortliche, dass Unternehmensnews tatsächlich die beabsichtigte Zielgruppe erreicht haben.“

Überzeugt? Dann nehmen Sie die Internetzügel in die Hand und starten Ihr Onlinemonitoring!